„Räume dienen dem Ziel, das Staunen über die Vielfalt, die Geheimnisse und den Zauber der alltäglichen Phänomene wieder zu entdecken. Unsere Einrichtungen sind vor allem Werkstätten, in denen Kinder die Welt untersuchen und erforschen.“ (Loris Malaguzzi)
Diese Aussage von Loris Malaguzzi zeigt auf, welch essentielle Rolle den Räumen zukommt. Sie dienen nicht nur zum Spielen, sondern sollen zum bedürfnisorientierten Erforschen und Erkunden einladen. Wir achten darauf, dass die Kinder die Räume so vorfinden, damit sie das Spielmaterial selbstständig erreichen können, sie wissen wo sich was befindet.
Wir verschönern unsere Räume während der „Corona-Schließzeit“:
1. Der Gruppenraum der „Wichtel“:
Steffi putzt Fenster und winkt Euch zu. Die Wichtelgruppe ist ganz sauber geputzt worden.
2. Gruppenraum der „Bienen“:
Hier hat sich aber viel Verändert! Es ist genauso wie bei den Schmetterlingen eine große Malecke entstanden. Die Puppenecke ist jetzt ganz wo anders. Und wo ist der rote, runde Teppich denn hin?
3. Gruppenraum der „Schmetterlinge“:
Es ist eine Malecke entstanden! Wenn Ihr wieder in den Kindergarten kommt, werden bestimmt tolle gemalte und gestaltete Werke entstehen.
4. Nebenraum:
Der Nebenraum ist jetzt ein Kreativraum geworden. Hier entstehen tolle Werke mit verschiedensten Materialien.
5. Eingangsbereich/Flur
Dieser Satz steht für die vorurteilsbewusste Pädagogik der Vielfalt, welche in unserer Einrichtung gelebt wird. Jeder Handabdruck steht für ein Kind und einen Mitarbeiter. (Wenn Corona vorbei ist, freuen wir uns, gemeinsam mit den Kindern, ganz viele Handabdrücke an die Wand zu bringen.)